Benutzer |
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Administratoren können hier neue Benutzer anlegen.
Sofern Sie kein Administrator sind, haben Sie nur Zugriff auf Ihre persönlichen Daten. Administratoren können bestimmte Benutzer in der Listenansicht suchen und dann durch Klicken auf den Benutzernamen bearbeiten.
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Startet die Suche nach Benutzern unter Verwendung des eingegebenen Suchmusters. Es werden alle Benutzer gelistet, deren Name mit dem angegebenen Suchmuster beginnt. Ein leeres Suchmuster liefert alle bekannten Benutzer.
Klicken Sie auf die Überschriften der Spalten, um die Ergebnisliste nach der jeweiligen Spalte zu sortieren. Wiederholtes Klicken wechselt zwischen aufsteigender und absteigender Sortierung.
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Löscht das Suchmuster und zeigt alle bekannten Benutzer an.
Benutzer
Sucht nach dem eingegebenen Suchmuster innerhalb der Benutzernamen.
Vollständiger Name
Sucht nach dem eingegebenen Suchmuster innerhalb der vollständigen Namen.
Händler
Reduziert die Liste auf Händler.
Kunde
Reduziert die Liste auf Kunden.
Accounting
Reduziert die Liste auf Benutzer des Accounting.
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Schaltet um auf die Listenansicht.
[Löschen]
Löscht den angezeigten Benutzer nach Rückfrage. Dies ist nur einem Administrator erlaubt.
[OK]
Speichert die Daten, so wie sie in der Anzeige stehen, in der Datenbank. Das Änderungsdatum und der Verweis auf den Benutzer, der die Daten verändert hat, wird aktualisiert.
![]() | Ohne Neustart des Server Dienstes dauert es ca. 30 Sekunden, bis Änderungen im laufenden Betrieb übernommen werden. |
![]() | Für das Accounting bzw. für anfragende Mercury Printing System-Systeme relevante Benutzerinformationen können mittels einer CSV-Datei mit dem Dateinamen users.csv importiert und/oder aktualisiert werden. Diese Datei kann auf verschiedene Wege zum Server gelangen: |
•durch Kopieren der Datei in das Verzeichnis %ProgramData%\docuFORM\DevFleetMgmt\server\cascade\in
Aus den importierten Informationen werden in der Datenbank Accounting-Benutzer angelegt. Für anfragende Mercury Printing System-Systeme werden die Daten bereitgehalten und an diese weitergegeben.
•als ZIP-gepackter und mit dem für die Datenübertragung definierten Verschlüsselungskennwort geschützter Anhang in einer E-Mail mit dem Betreff users.csv oder users.zip die an das E-Mail Postfach des Servers gesendet wird. Zur korrekten Erfassung von Umlauten und Nicht-ASCII-Zeichen muss die Datei UTF-8 (mit oder ohne BOM) kodiert sein.
•durch Kopieren der Datei in das Verzeichnis %ProgramData%\docuFORM\DevFleetMgmt\server\nps\in
Über diesen Weg werden die in der Datei enthaltenen Benutzerdaten nicht wirklich in die Datenbank importiert, sondern lediglich für anfragende Mercury Printing System-Systeme bereitgehalten und weitergereicht.
Die CSV-Datei kann folgende, durch ein Semikolon ( ; ) voneinander getrennte Spalten, enthalten: |
name Benutzername, eindeutig, erforderlich (alle weiteren Spalten sind optional) |
forename Vorname |
surname Nachname |
costcenter Kostenstelle |
validuntil Ablaufdatum des Kontos, Format: YYYYMMDD |
identifier Kartenterminal-Anmeldekennung (Ident) |
smartcardid Kartennummer |
mail E-Mail Adresse |
homefolder Basisordner |
description Freitext |
pin PIN-Code zur Benutzeranmeldung an dazu geeigneten Geräten |
groups Für Mercury Printing System-Systeme verwendete Gruppen. |
Mehrere Gruppen müssen durch das Spalten-Trennzeichen voneinander getrennt und |
der gesamte Text der Spalte in doppelte Hochkommata ( " ) eingeschlossen werden |
Alle Spalten bis auf "name" sind optional. Die Spalte "name" muss vorhanden und belegt sein, da diese den Benutzer eindeutig identifiziert. |
Für alle Spalten gilt: enthält ein Spaltentext das Spalten-Trennzeichen, muss der Text in doppelte Hochkommata eingeschlossen werden. |
![]() | Für das Accounting bzw. für anfragende Mercury Printing System-Systeme relevante Benutzerinformationen können auch von Entra ID importiert werden. Dies muss vom Administrator des Servers konfiguriert werden. Hierzu muss im ProgramData Verzeichnis des Server Systems die Datei accserver.ini um die folgende Sektion erweitert werden: [Entra ID Export] |
Enabled=1 |
Hours=6 Hours gibt dabei das Update Intervall in Stunden an, gültige Werte sind 1 bis 24, Default ist 6 Stunden. Außerdem muss die im gleichen Verzeichnis installierte Datei eidexport.ini.dist in eidexport.ini umbenannt werden und die eigenen Daten wie Tenant ID, Client ID und Client Secret dort eingetragen werden. Die Parameter stdout, filetype und filename sind bereits vorgegeben. Zu weiteren Parametern beachten Sie bitte die Hilfe des eidexport Tools, die Sie mit einem Aufruf ohne Parameter erhalten. Das Tool finden Sie im Programmverzeichnis des Server Dienstes. Der erste Import findet ca. 5 Minuten nach dem Start des Server Dienstes statt, danach im eingestellten Stundenintervall. |
Allgemein
Kontodaten
Benutzername
Der Anmeldename des Benutzers. In dieses Eingabefeld kann nur während der Neuanlage eines Benutzers Text eingegeben werden. Der Name kann nachträglich nicht geändert werden. Innerhalb der Anwendung kann ein Benutzername nur einmal vergeben werden. Auch wenn beispielsweise zwei Kunden-Benutzer unterschiedlichen Händlern angehören, können sie nicht denselben Namen haben.
Kennwort ändern
Hier vergeben Sie ein Passwort für die Authentifikation. Bitte beachten Sie, dass dieses Passwort nicht mit dem Passwort des Windows Benutzerkontos übereinstimmen muss.
Vollständiger Name
Der vollständige Name des Benutzers.
Beschreibung
Ein beliebiger Text zur Beschreibung des Benutzers oder seiner Funktion.
E-Mail-Adresse
Die E-Mail Adresse des Benutzers.
Kostenstelle
Die Kostenstelle der ein Benutzer zugeordnet ist. Der hier angegebene Name dient lediglich dazu deskriptiv mehrere Benutzer innerhalb einer gemeinsamen Kostenstelle zusammenzufassen und in geeigneten Berichten zu verwenden. Eine Beschränkung der Benutzer oder eine Rechtevergabe auf Kostenstellenbasis ist damit nicht möglich.
Straße
Straße und Haus-Nr. oder Postfach aus der Postanschrift des Benutzers.
PLZ
Die Postleitzahl aus der Postanschrift des Benutzers.
Ort
Der Ort aus der Postanschrift des Benutzers.
Berechtigungen
Administrator
Wenn diese Option gesetzt ist, ist der Benutzer ein Administrator. Administratoren dürfen das System konfigurieren, neue Datensätze erzeugen und Auswertungen erstellen. Diese Option kann nur von einem Administrator gesetzt werden.
"Nur lesen"-Berechtigung
Ist diese Option aktiviert, kann ein Benutzer nur lesend auf die Daten zugreifen.
Dashboard anzeigen
Wenn diese Option gesetzt ist, ist der Kunde berechtigt ein Dashboard einzurichten. Diese Option kann nur von einem Händler oder Administrator gesetzt werden.
Berichte anzeigen
Wenn diese Option gesetzt ist, ist der Benutzer berechtigt, Auswertungen der Accounting-Daten zu erstellen, auch wenn er kein Administrator ist. Diese Option kann nur von einem Administrator gesetzt werden.
Bestellshop
Freigabe des Moduls zur Bestellung von Verbrauchsmaterial für einen Händler. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn das Modul lizenziert ist.
Datenerfassung mit MPS Apps
Ist diese Option aktiviert, kann ein Kunde Druckerdaten mit Hilfe von Mercury Managed Print Services MPS-Apps auf Android und IOS-Geräten erfassen. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn dem Händler dieses Kunden ein REST API-fähiger Erfassungsclient zugordnet wurde und der Händler bei seiner Anmeldung für die REST Client-Kommunikation autorisiert wurde.
Eigene Schwellenwerte
Erhält ein Kunde diese Berechtigung, kann er selbst Schwellenwerte für seine Drucker definieren und diese zuordnen. Ist diese Option nicht gesetzt, darf dies nur der Händler.
![]() | Das Erteilen dieses Rechtes erzwingt das Rücksetzen aller bestehenden Zuordnungen für die Drucker des Kunden, da der Kunde dann nur noch seine eigenen Schwellenwerte verwenden kann. |
Eigene Alarme
Erhält ein Kunde diese Berechtigung, kann er selbst Alarme für seine Drucker definieren und diese zuordnen. Ist diese Option nicht gesetzt, darf dies nur der Händler.
![]() | Das Erteilen dieses Rechtes erzwingt das Rücksetzen aller bestehenden Zuordnungen für die Drucker des Kunden, da der Kunde dann nur noch seine eigenen Alarme verwenden kann. |
Drucker anmelden / löschen
Erhält ein Kunde diese Berechtigung, kann er selbst einen Netzwerkdrucker an einem seiner Erfassungsclients anmelden. Der Drucker wird dann vom Erfassungsclient überwacht und die Daten an den Server gemeldet. Er kann ebenso bei ihm erfasste Drucker am Server löschen. In der Standardberechtigung darf dies nur der Händler oder ein Administrator.
![]() | Das Anmelden von Netzwerkdruckern setzt voraus, dass der Erfassungsclient im Netzwerk des Webservers erreichbar ist. Am Client muss die Option 'Neu gefundene Drucker sofort überwachen' aktiviert sein. Die Verfügbarkeit dieser Funktion wird für den gesamten Server über die Einstellung 'Drucker am Client Dienst anmelden erlauben' gesteuert. |
![]() | Beim Löschen eines Druckers werden auch alle zugehörigen Druckerdaten und damit die gesamte Historie gelöscht. |
App Bereitstellung
Während die Möglichkeit der Installation von Apps im Drucker für Administratoren und Händler immer zur Verfügung steht, sofern es in den Einstellungen systemweit aktiviert wurde, kann dies für Kunden über dieses Recht gesteuert werden.
![]() | Das Bereitstellen von Drucker Apps erfordert, dass der Mercury Managed Print Services Server im gleichen Neztwerk läuft wie die jeweiligen Drucker. |
Pilot-App Bereitstellung
Diese Berechtigung erlaubt es, Testversionen der Drucker Apps, sog. Pilot Apps, aus einem separaten Bereich zu installieren, sofern die App Bereitststellung in den Einstellungen systemweit aktiviert wurde.
![]() | Das Bereitstellen von Drucker Apps erfordert, dass der Mercury Managed Print Services Server im gleichen Neztwerk läuft wie die jeweiligen Drucker. |
XML-Druckerexport
Freigabe des Moduls für den XML-Export des Druckerbestandes für einen Händler. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn das Modul lizenziert ist.
SDS-Unterstützung
Freigabe der Nutzung von HP Smart Device Services für einen Händler. Der Betreiber des Servers erlaubt damit dem Händler, seinen Kunden die HP SDS Unterstützung anzubieten.
KFS-Unterstützung
Freigabe der Nutzung von Kyocera Fleet Services für einen Händler. Der Betreiber des Servers erlaubt damit dem Händler, seinen Kunden die KFS Unterstützung anzubieten.
Beschränkungen
Gültig bis
Wenn hier ein Datum eingetragen ist, verliert der Benutzer mit diesem Datum seine Gültigkeit. Ein Login ist nach Ablauf nicht mehr möglich. Eine evtl. Datenübertragung eines Client-Systems dieses Benutzers wird nicht mehr angenommen. Die Eingabe eines Datums erfolgt über einen Kalender, der erscheint, sobald Sie in das Eingabefeld klicken.
Verwaltete / Nicht verwaltete Drucker
Je nach Lizenzumfang kann der Systemadministrator Drucker-Kontingente an Händler verteilen. Diese Kontingente bestimmen wie viele verwaltete bzw. nicht-verwaltete Drucker, die von den Client-Systemen der Kunden eines Händlers gemeldet werden, erfasst werden können.
Gesperrt
Wenn diese Option gesetzt ist, ist der Benutzer gesperrt. Diese Option kann nur von einem Administrator gesetzt werden.
Geräte
Erfassungsclient für MPS Apps
Hier kann einem Händler ein REST API-fähiger Erfassungsclient zugordnet werden, der für Kunden verwendet werden soll, die ihre Druckerdaten mit Hilfe von Mercury Managed Print Services MPS-Apps auf Android und IOS-Geräten erfassen wollen. Sobald ein Erfassungsclient zugordnet wurde, kann der Händler bei einem (neuen) Kunden die Berechtigungs-Option Datenerfassung mit MPS Apps aktivieren, wodurch auf dem Erfassungsclient eine Absenderkennung für diesen Kunden angelegt wird.
Geräteanmeldungen zurücksetzen
Zurücksetzen aller Geräteanmeldungen des Benutzers. Bei Händlen werden alle Anmeldungen des Händlers und seiner Kunden zurückgesetzt. Bei Anforderung eines neuen Zugriffstokens müssen an allen Geräten dieser Benutzer die Zugangsdaten erneut eingegeben werden.
![]() | Wurden die Geräteanmeldungen zurückgesetzt, ist während der Gültigkeit des aktuellen Zugriffstokens weiterhin der Zugriff auf die API möglich. Erst nach Ablauf des Zugriffstokens ist eine Verlängerung über das Refresh Token ohne Eingabe der Zugangsdaten nicht mehr möglich. |
Smart Device Services
Händleroption:
Als Händler, der seinen Kunden die Nutzung von HP Smart Device Services anbieten möchte, müssen Sie diese Option aktivieren. Sie werden dann in der HP SDS Cloud registriert und erhalten Ihre SDS Konto-ID. Danach können Ihre Kunden auf den jeweiligen Mercury Managed Print Services Clients die Schnittstelle zu HP Smart Device Services aktivieren.
Wenn Sie unabhängig von Mercury Managed Print Services Zugriff auf die Daten der Drucker Ihrer Kunden über das HP SDS Portal möchten, müssen Sie sich für einen HP Id Account registrieren. Geben Sie hierbei Ihre SDS Konto-ID an.
![]() | Bitte beachtet Sie, dass das Passwort eines HP Id Kontos nach jeweils 90 Tagen verfällt und erneuert werden muss. |
Diese Option ist nur sichtbar, sofern der Betreiber dieses Mercury Managed Print Services Servers sie für Sie als Händler freigeschaltet hat.
Kundenoption:
Bei Kunden ist diese Option für nur den Händler und Administrator sichtbar, wenn der Händler sie für den Kunden freigeschaltet hat. Sie ist automatisch aktiv, wenn der Kunde an seinem Mercury Managed Print Services Client die Schnittstelle zu HP Smart Device Services aktiviert hat. Durch die Registrierung des JAMC Connectors beim Kunden wird automatisch eine SDS Kunden ID angelegt und SDS für den Kunden aktiviert.
Alternativ kann der Kunde auch den Cloud DCA Service von HP nutzen, ohne den HP JAMC Connector zu installieren. In diesem Fall muss diese Option manuell aktiviert werden, dadurch wird eine Kunden ID in der HP SDS Cloud erzeugt. Ein später registrierter JAMC Connector wird mit dieser ID verbunden. Beachten Sie, dass SDS nur einen Kunden pro Connector unterstützt, während Mercury Managed Print Services mehrere Kunden pro Client unterstützt.
![]() | Bitte beachtet Sie, dass das Abschalten dieser Option den Kunden in der SDS Cloud löscht und damit alle dort erfassten Daten mit ihrer Historie verloren gehen! |
Mit der Schaltfläche Eingliederung kann die CSV Datei, die mit dem HP MPS Onboarding Tool erstellt wurde, eingelesen werden. Die Verwendung des Onboarding Tools dient zur Erfassung der Geräte in der SDS Cloud. Durch importieren der CSV Datei werden diese Geräte der SDS Kunden ID dieses Kunden zugeordnet. Für Cloud DCA Geräte ist kein JAMC Connector erforderlich, er kann aber dennoch zusätzlich verwendet werden, da Cloud DCA nicht für alle HP Geräte verfügbar ist.
Kyocera Fleet Services
Als Händler, der seinen Kunden die Nutzung von Kyocera KFS anbieten möchte, müssen Sie diese Option aktivieren. Danach können Sie die zur Anmeldung bei KFS erforderlichen Parameter angeben. Diese erhalten Sie vom Betreiber des Servers oder direkt von Kyocera. Über die Schaltfläche Verbindung testen, können Sie die Anmeldung testen. Bei erfolgreicher Anmeldung erscheint darunter Ihre KFS User Id.
![]() | Die Unterstützung von KFS setzt voraus, dass der Kunde im KFS mit dem gleichen Namen existiert wie im Mercury Managed Print Services Server. Außerdem müssen seine Drucker im KFS seiner Group Id zugeordnet sein. |
Der Mercury Managed Print Services Server gleicht dann alle 3 Stunden die Kunden mit den KFS Gruppen und die Drucker über deren Seriennummern ab, Drucker welche im Mercury Managed Print Services Server bekannt sind und im KFS gefunden wurden, zeigen dann auf der Druckerseite einen weiteren Reiter KFS. Von dort kann die KFS-Seite des Druckers geöffnet werden. Hierzu ist während der Laufzeit des Browsers einmalig eine Anmeldung mit der KFS Benutzer Id des Händlers erforderlich.
Auf der Seite des Kunden aktivieren Sie die Option Druckerdaten über KFS ermitteln, wenn Mercury Managed Print Services die Daten der Drucker nicht mit dem Mercury Managed Print Services Client ermitteln soll, sondern direkt aus KFS beziehen. In diesem Fall werden Zählerstände und Füllstande der Toner und des Resttonerbehälters direkt vom KFS abgefragt. Der Kunde muss den Mercury Managed Print Services Client nur installieren, wenn er andere Drucker, die nicht im KFS bekannt sind, überwachen möchte. Alarmmeldungen werden in diesem Fall nicht unterstützt.
Nach dem Aktivieren dauert es einige Minuten bis der Kunde im KFS ermittelt wurde. Ob der Kunde im KFS gefunden wurde erkennen Sie an einer vorhanden KFS Gruppen Id. Das Auslesen der Daten erfolgt dann alle 6 Stunden, sofern eine Gruppen Id ermittelt werden konnte und der Drucker über die Seriennummer im KFS identifiziert werden konnte.
![]() | Ist diese Option aktiviert und der Drucker wurde im KFS gefunden, werden evtl. weiterhin von einem Mercury Managed Print Services Client gelieferte Druckerdaten verworfen und ausschließlich die aus dem KFS bezogenen Daten erfasst. |
Hier können weitere Zugangskonten mit eigenen Passwörtern und ggf. eingeschränkten Rechten angelegt werden.
Benachrichtigungen
Format für E-Mail Benachrichtigung
Benachrichtigungen per E-Mail werden normalerweise in der Sprache des Systems versendet, auf dem die Software läuft. Abweichend davon kann hier für den Benutzer die gewünschte Sprache eingestellt werden. Die Liste enthält alle derzeit verfügbaren Übersetzungen.
Die in der E-Mail enthaltenen Daten, die von nachfolgenden Anwendungen weiter verarbeitet werden können, werden in einem wählbaren Format bereitgestellt. Über die Option Daten geben Sie an, ob die Daten als Dateianhang, im Mailtext angehängt oder gar nicht geliefert werden sollen.
Format für Hotfolder Datentransfer
Alternativ oder zusätzlich zu E-Mails können die Daten als Datei in einen Hotfolder auf dem Server System übertragen werden. Hierzu wählen Sie die Sprache und das Datenformat.
![]() | Das Format Evatic unterstützt nur Zählerstände. Bei diesem Format werden für Klickvolumen und Verbrauchsmaterialstatus keine Dateien erzeugt. |
Evatic® Integration
Diese Option für Kunden ermöglicht die Meldung von Daten direkt an den Evatic® Server des jeweiligen Händlers. Voraussetzung hierzu ist die korrekte Konfiguration der Zugangsdaten auf der Seite Datenexport des Händlers. Hat der Kunde diese Option hier eingeschaltet, werden dann ,zusätzlich zu einer Mail, Daten der Drucker des Kunden über das Internet direkt an den Evatic® Server des Händlers gemeldet.
Derzeit werden von Evatic® folgende Meldungen unterstützt: Zählerstände, Verbrauchsmaterial, Druckerprobleme, Wartungsmeldungen.
E-Mail / Hotfolder Transfer
Hier können Sie einstellen, ob sie in regelmäßigen Abständen eine Status E-Mail mit den Zählerständen oder Klick Volumen der Drucker oder den Füllständen von Verbrauchsmaterial zugesandt bekommen möchten. Geben Sie hierzu im Feld 'Empfänger' eine E-Mailadresse an. Es können auch mehrere Adressen durch Kommata getrennt angegeben werden. Im Feld 'Versand' wählen Sie, wie oft diese E-Mail versendet werden soll.
Wenn verfügbar, können Sie auch einen Hotfolder angeben, in den der Anhang der E-Mails als Datei kopiert wird. Dabei handelt es sich um ein Verzeichnis auf den Server System. Wenn Sie ausschließlich mit Hotfoldern arbeiten wollen, lassen Sie die E-Mail-Adresse leer.
E-Mails mit Zählerständen und Verbrauchsmaterialstatus werden periodisch versandt, diese E-Mails sind auf 5.000 Drucker begrenzt. Um einen sofortigen Versand zu erzwingen, markieren Sie bitte das Schaltfeld 'Jetzt auslösen'.
Die E-Mail für Klick Volumen berücksichtigt je nach Turnus, den jeweils vorangegangenen Zeitraum, d.h bei monatlichem Versand wird jeweils am 1. eines Monats der Vormonat erfasst. Bei quartalsweisem Versand am 01.01., 01.04, 01.07 und 01.10. jeweils das vorangegangene Quartal usw.. Bei manuellem Auslösen wird der aktuelle Monat erfasst.
Die E-Mail für Nutzung nach Kostenstellen berücksichtigt je nach Turnus, den jeweils vorangegangenen Zeitraum, d.h bei monatlichem Versand zum 1. eines Monats wird der Vormonat erfasst. Bei wöchentlichen Versand die vorangegangene Woche. Bei monatlichem Versand zu einem bestimmten Tag des Monats und bei manuellem Auslösen wird der aktuelle Monat erfasst.
Eine Erinnerung für Zählereingabe kann zum 15. und/oder zum 30. eines Monats verschickt werden. Dies bezieht sich auf lokale Drucker, die manuell angelegt wurden und wird auf Kundenbasis konfiguriert.
Eine Benachrichtigung über Zählereingabe wird auf Händlerbasis konfiguriert und führt zum Versenden einer Mitteilung mit dem konfigurierten Betreff and die angegebene Empfängeradresse, sobald für einen lokalen Drucker Zählerstände eingegeben wurden.
E-Mails zur Benachrichtigung von Verbrauchsmaterialwechsel werden versandt, sobald dies erkannt wird.
Mit der Option Benachrichtigung über Adressänderungen bei Druckern, erhält der Händler eine E-Mail, sobald bei einem Drucker seiner Kunden die Adresse (IP oder DNS Name) geändert wurde. Die dabei verwendete Empfängeradresse ist die unter Systemmeldungen eingestelle Adresse, hierzu müssen Systemmeldungen aktiviert sein.
Mit der Option Benachrichtigung über Location/Contact Änderungen bei Druckern, erhält der Händler eine E-Mail, sobald bei einem Drucker seiner Kunden die SNMP Parameter Location oder Contact geändert wurden. Die dabei verwendete Empfängeradresse ist die unter Systemmeldungen eingestelle Adresse, hierzu müssen Systemmeldungen aktiviert sein.
Ist die Option Update von Ereignisnotizen aktiv, erhält der Kunde eine E-Mail, sobald bei einem Ereignis eines seiner Druckers durch eine Antwort-Mail auf die Benachrichtigungs-Mail die Notiz aktualisiert wurde. Die dabei verwendete Empfängeradresse ist die unter E-Mail Adresse eingestelle Adresse.
Die E-Mail-Adresse für Systemmeldungen wird auch benutzt, wenn Sie Ihr Login-Passwort vergessen haben. Es kann dann an die hier hinterlegte Adresse eine E-Mail mit einem neuen Passwort gesendet werden.
E-Mail zu App Bereitstellung am Drucker (nur bei Kunden verfügbar)
Diese Option steuert, ob und an wen E-Mails verschickt werden, wenn eine Aktion zur App Bereitstellung am Drucker abgeschlossen wurde.
Smart Device Services E-Mail Benachrichtigungen (nur bei Kunden verfügbar)
Diese Option steuert, ob und an wen E-Mails verschickt werden, wenn HP SDS über ein Ereignis am Drucker des Kunden oder über eine empfohlene Service Aktion am Drucker informiert.
Brother Machine Log und Status Benachrichtigung (nur bei Kunden verfügbar)
Händler können über diese Option für einen Kunden die Weitergabe von Daten an das Brother MPS System aktivieren. Wenn aktiviert, wird ein Machine Log regelmäßig zum eingestellten Intervall an die konfigurierte E-Mail Adresse des Brother MPS Systems gesendet. Gleichzeitig werden nach jeder Datenübertragung ggf. erkannte Status Notification Mails an das Brother MPS System gesendet. Dies erfolgt automatisch und unabhängig von den Alarmregeln.
E-Mail bei Überschreiten des nominalen Druckvolumens oder Seitenlimits (nur bei Kunden verfügbar)
Täglich nach Mitternacht wird die Zunahme der Lifetime Counters der Drucker seit Beginn des Monats mit dem nominalen Druckvolumen pro Monat, das der Hersteller angibt, verglichen. Wenn dieser Wert überschritten wurde, wird ein Ereignis für den Drucker erfasst. Zusätzlich wird - sofern Sie hier eine Empfängeradresse angegeben haben dieses Ereignis auch per E-Mail benachrichtigt.
Außerdem definieren Sie hier Grenzwerte von Druckseiten monochrom bzw. in Farbe, pro Tag für die Drucksysteme des Kunden. Nach Eingabe eines Wertes größer als 0 und einer gültigen E-Mail Adresse, erfolgt jeweils täglich nach Mitternacht eine Prüfung des Klickvolumens. Eingabe von 0 schaltet die Grenzwerte ab.
Ausgehend vom Zeitpunkt des letzten erfassten Zählerstandes am Vortag, wird die Anzahl der gedruckten Seiten in einem Zeitfenster von 24 Stunden zurück mit dem hier konfigurierten Grenzwert verglichen. Falls der Grenzwert bei mindestens einem Drucksystem überschritten wurde, wird eine E-Mail an die konfigurierte Adresse verschickt, in der die betroffenen Drucksysteme aufgeführt sind.
Benachrichtigungen für ALLE Geräte des Benutzers löschen (nur bei Kunden verfügbar)
Hiermit können Sie alle Verweise auf Alarme, Tonerschwellenwerte, Deckungsgrad-Alarme und Wartungsereignisse für Druckers des Benutzers löschen. Jede zum Löschen markierte Option muss bestätigt werden und kann nicht rückgängig gemacht werden, außer durch erneutes Zuweisen.
Datenexport
XML-Export des Druckerbestandes (nur bei Händler)
Der Druckerdatenbestand kann manuell, oder zeitlich gesteuert, in eine XML-Datei exportiert werden. Es werden sämtliche aktiven Drucker inklusive ihrer Zähler- und Verbrauchsmaterialstände exportiert. Die Datei wird an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet, bzw. im angegebenen Zielverzeichnis gespeichert. Die Funktionalität muss zunächst im Reiter 'Allgemein' des Händlers aktiviert werden.
![]() | Diese Einstellung ist nur bei entsprechender Lizenz verfügbar. |
XML-Export der Bestellliste
Bei aktiviertem Bestellshop (Reiter 'Allgemein') kann hier ein Verzeichnis angegeben werden. Wird ein Verbrauchsmaterial zur Bestellung angefordert, wird dort eine XML-Datei mit den Bestelldaten zur Weiterverarbeitung durch ein angeschlossenes Warenwirtschaftssystem abgelegt. Alternativ kann auch eine E-Mail-Adresse angegeben werden, an welche die Datei gesendet wird. Sollen die vom System generierten Bestellvorschläge nicht manuell bestätigt werden (siehe Bestellvorschläge), so können diese durch Aktivieren der Option 'Automatische Bestellung' zeitgesteuert bestellt werden. Diese Option ist bei einem Kunden nur verfügbar, wenn diese auch beim zugeordneten Händler aktiviert ist.
![]() | Diese Einstellung ist nur bei entsprechender Lizenz verfügbar. |
Evatic® Integration
Diese Einstellung ist nur für Händler verfügbar. Ein Händler kann hier die Zugangsdaten zu seinem Evatic® Server konfigurieren. Diese sind Serveradresse, Account Name und Passwort. Die Externe System Id wird vom Evatic® Integration Tool auf Seite des Servers vergeben und muss zuvor dort generiert werden, danach muss diese Nummer hier eingetragen werden.
Evatic® Server verwenden mit SSL gesicherte Kommunikation. Hierzu muss das Zertifikat des Evatic® Servers auf dem Mercury Managed Print Services Server installiert werden. Öffnen Sie dazu das Zertifikat-Snap-In für den Computer und klicken Sie dann auf Importieren, um den Zertifikatimport-Assistenten zu öffnen.
![]() | Die Option SSL Verifikation ermöglicht das Abschalten der Prüfung des Zertifikats des Servers. Dies ist jedoch nur für Testzwecke gedacht. Es wird dringend davon abgeraten, diese Option permanent abzuschalten, da dies die Antwortzeiten extrem verlängert und das System damit ausbremst. |
Client/Server-Kommunikation
Wurden Drucker nicht durch die automatische Druckersuche der Klienten gelernt, sondern durch eine XML-Datei importiert, so können diese an die Klienten übertragen werden. Voraussetzung ist, dass die Klienten per TCP/IP erreichbar sind. Die importierten Drucker müssen eine eindeutige CI-ID besitzen und einem Klienten über eine MPS-Client-Id zugeordnet sein.
MPS-Client-Id / Netzwerkadresse
Hier wird einem MPS-Klienten die Netzwerkadresse zugeordnet, unter der er im Netzwerk erreichbar ist.
Übertragung an die Klienten
Hier kann festgelegt werden, wann die zyklische Übertragung an die Klienten erfolgen soll. Die Übertragung der beim Server bekannten Drucker zu den konfigurierten Klienten kann über die Schaltfläche 'Jetzt übertragen' ausgelöst werden.
![]() | Diese Funktionalität ist je nach aktueller Lizenzierung ggf. nicht vorhanden |
Erweitert
Verbrauchsmaterial Füllstände speichern für <x> Monate
Hiermit wird gesteuert, wie lange Füllstände von Verbrauchsmaterialien für alle Kunden eines Händlers gespeichert bleiben. Werte die älter als das eingestellte Intervall sind, werden gelöscht. Standardvorgabe sind 12 Monate.
![]() | Wenn Sie zu einem kürzeren Intervall wechseln, werden die dann außerhalb liegenden Werte beim Verarbeiten der nächsten Datenübertragung des jeweiligen Druckers unwiederbringlich gelöscht. Ein erneuter Wechsel auf ein längers Intervall kann diese Werte dann nicht mehr wiedergeben. |
Druckerzählerstände speichern für <x> Monate
Hiermit wird gesteuert, wie lange Zählerstände von Druckern aller Kunden eines Händlers gespeichert bleiben. Werte die älter als das eingestellte Intervall sind, werden gelöscht. Standardvorgabe sind 12 Monate.
![]() | Wenn Sie zu einem kürzeren Intervall wechseln, werden die dann außerhalb liegenden Werte beim Verarbeiten der nächsten Datenübertragung des jeweiligen Druckers unwiederbringlich gelöscht. Ein erneuter Wechsel auf ein längers Intervall kann diese Werte dann nicht mehr wiedergeben. |
Druckerereignisse speichern für <x> Monate
Hiermit wird gesteuert, wie lange Ereignismeldungen von Druckern aller Kunden eines Händlers gespeichert bleiben. Ereignisse die behoben sind und älter als das eingestellte Intervall sind, werden gelöscht. Standardvorgabe sind 6 Monate.
![]() | Wenn Sie zu einem kürzeren Intervall wechseln, werden die dann außerhalb liegenden Werte beim Verarbeiten der nächsten Datenübertragung des jeweiligen Druckers unwiederbringlich gelöscht. Ein erneuter Wechsel auf ein längers Intervall kann diese Werte dann nicht mehr wiedergeben. |
Verbrauchsmaterial Bestellungen speichern für <x> Monate
Hiermit wird gesteuert, wie lange Bestellungen von Verbrauchsmaterial für die Drucker aller Kunden eines Händlers gespeichert bleiben. Bestellungen die abgeschlossen sind und älter als das eingestellte Intervall sind, werden gelöscht. Standardvorgabe sind 12 Monate.
![]() | Wenn Sie zu einem kürzeren Intervall wechseln, werden die dann außerhalb liegenden Werte beim Verarbeiten der nächsten Datenübertragung des jeweiligen Druckers unwiederbringlich gelöscht. Ein erneuter Wechsel auf ein längers Intervall kann diese Werte dann nicht mehr wiedergeben. |
Trennzeichen für CSV-Dateien
Für den Export von CSV-Dateien kann hier das gewünschte Feld-Trennzeichen festgelegt werden.
Basisordner
Hier kann der einem Benutzer zugeordnete Basisordner (persönliches Netzlaufwerk) angegeben werden. Dieses Eingabefeld steht nur dann zur Verfügung, wenn Benutzerkonten an ein anfragendes Mercury Printing System-System gesendet werden. Der Mercury Printing System Server seinerseits verwendet diese Information, um mit geeigneten Drucksystemen die sog. "Scan to Folder"-Funktionalität zu ermöglichen.
Der Datenabgleich mit Mercury Printing System-Systemen kann in den Einstellungen aktiviert werden.
Neue Drucker werden verwaltet / nicht verwaltet
Wenn neue Drucker von der Druckersuche gefunden werden, werden diese je nach Einstellung verwaltet bzw. nicht verwaltet. Für nicht verwaltete Drucker werden lediglich Zählerstandsdaten geführt. Diese besitzen keine Daten über Verbrauchsmaterialien und es werden für diese Drucker keinerlei Ereignisse oder Alarme generiert. Diese Option ist nur anwählbar, wenn die Lizenz unverwaltete Drucker umfasst.
Follow2Print Eigenschaften
Bei Installation im Kombi-Modus, wenn der Server gleichzeitig als Client arbeitet, kann für den Kunden hier gesteuert werden, ob die am Client eingestellten Parameter für die Follow2Print und Secure Print Eigenschaften des Druckers verwendet werden, oder ob diese zentral am Server bei den Eigenschaften der Drucker eingestellt werden.
Druckerdeaktivierung nach <x> Tagen ohne Datenübertragung
Drucker, bei denen für die festgelegte Anzahl von Tagen keine Datenübertragung mehr stattgefunden hat, werden automatisch deaktiviert. Findet eine neue Datenübertragung statt, so wird der Drucker wieder automatisch aktiviert.
Drucker an ein bestimmtes Mercury-System binden
Optional können Drucker, die im Kontext eines Benutzers (Kunde / Händler) erfasst wurden, an ein bestimmtes Mercury-Drucksystem gebunden werden. Die Bindung eines Druckers bewirkt, dass dieser Drucker nur über das hier definierte Mercury bedruckt werden kann. Die Auswahlliste beinhaltet alle bereits bekannten Mercury-Systeme. Sollte die Kennung (= NPS-ServerId) des gewünschten Mercury-Drucksystems noch nicht enthalten sein, kann sie in das Eingabefeld der Liste eingegeben werden.
Vorgegebenes Kennwort verwenden
Die Gerätedaten müssen vom Client mit dem vom System vorgegebenen Kennwort gesendet werden, anderenfalls wird die Annahme abgelehnt.
Kein Kennwort verwenden
Es wird explizit ein Datenempfang ohne Kennwort gewährt. Diese Einstellung sollte nur in zwingenden Ausnahmefällen gewählt werden.
Eigenes Kennwort
Die Gerätedaten müssen vom Client mit dem hier vorgegebenen Kennwort gesendet werden, anderenfalls wird die Annahme abgelehnt.
Restkapazität bei der zurückgestellte Bestellvorschläge automatisch wieder vorgelegt werden
Dieser Wert gibt die verbleibende Restkapazität an, bei deren Erreichen zurückgestellte Bestellvorschläge auch vor Erreichen des Datums zur Wiedervorlage erneut zur Entscheidung vorgelegt werden.
Bestellnummernpräfix
Bestellnummern werden vom System automatisch generiert. Ein benutzerbezogenes Präfix kann dieser Nummer vorangestellt werden. Es kann ein händlerspezifisches Präfix festgelegt werden, welches zusätzlich beim Kunden überschrieben werden kann.
Bestellanforderung (BANF)
Jeder Bestellung kann eine händlerspezifische Bestellanforderungsnummer (BANF) zugeordnet werden, welche optional beim Kunden überschrieben werden kann. Die BANF wird beim XML-Export der Bestellliste mitgegeben.
Accounting (erfordert Accounting Option)
E-Mail Benachrichtigung
Wenn diese Option gesetzt ist und der Benutzer eine gültige E-Mail Adresse eingetragen hat, erhält er bei jedem Druckauftrag eine Benachrichtigung über die abgeschlossene Verarbeitung, sowie Erfolg, Misserfolg, Kosten etc. Hierzu muss vom Administrator in den Einstellungen ein E-Mail Server angegeben werden.
Benutzer PIN
Die persönliche Identifikationsnummer (PIN) des Benutzers. Diese dient zur Erstellung des Zugangscodes als alternative Identifikation an Terminals.
![]() | Die PIN eines neu erfassten Benutzers ist immer leer. Die PIN kann nur vom einem Administrator erteilt werden. Sobald eine PIN erteilt wurde, kann sie ein Administrator oder der Benutzer selbst ändern. |
SmartCard ID
Die Seriennummer der SmartCard des Benutzers. Dies ordnet dem Benutzer eine SmartCard zur Identifikation an Karten-Terminals für erweiterte Funktionen zu.
Zugangscode
Der persönliche Zugangscode des Benutzers. Dieser kann alternativ zur SmartCard für die Identifikation an Terminals genutzt werden.
Abteilung
Die Abteilung welcher der Benutzer zugeordnet ist. Jeder Benutzer kann genau einer Abteilung zugeordnet werden. Die Zuordnung erfolgt ausschließlich durch den Administrator.
Belastung
Diese Option steuert, wie Druckaufträge des Benutzers mit seiner Abteilung abgerechnet werden. Sie haben folgende Möglichkeiten:
•Nur Benutzer - Die Kosten werden nur beim Benutzer verbucht
•Nur Abteilung - Die Kosten werden nur bei der Abteilung verbucht
•Benutzer und Abteilung - Die Kosten werden sowohl beim Benutzer als auch bei der Abteilung verbucht
Diese Option kann nur von einem Administrator gesetzt werden.
Budget / Monat
Der maximale Betrag, den der Benutzer pro Monat an Kosten verursachen darf. Dieser Wert kann nur von einem Administrator gesetzt werden.
Über den Schalter 'Anwenden' wird die Begrenzung ein- bzw. ausgeschaltet.
Der Wert 'Verbraucht' zeigt die im aktuellen Monat bisher verursachten Kosten. Dieser Wert kann nur von einem Administrator geändert werden.
Seiten / Monat
Die maximale Gesamtzahl an Druckseiten, welche der Benutzer pro Monat drucken darf. Dieser Wert kann nur von einem Administrator gesetzt werden. Der Wert 0 bedeutet keine Druckseiten erlaubt.
Über den Schalter 'Anwenden' wird die Begrenzung ein- bzw. ausgeschaltet.
Der Wert 'aktuell' zeigt die aktuelle Seitenzahl des Benutzers. Es werden die im aktuellen Monat gedruckten Seiten angezeigt. Dieser Wert kann nur von einem Administrator geändert werden.
Farbseiten / Monat
Die maximale Zahl an Farbseiten, welche der Benutzer pro Monat drucken darf. Dieser Wert kann nur von einem Administrator gesetzt werden. Der Wert 0 bedeutet keine Farbseiten erlaubt.
Über den Schalter 'Anwenden' wird die Begrenzung ein- bzw. ausgeschaltet.
Der Wert 'aktuell' zeigt die aktuelle Farbseitenzahl des Benutzers. Es werden die im aktuellen Monat gedruckten Farbseiten angezeigt. Dieser Wert kann nur von einem Administrator geändert werden.
Mandanten (erfordert Accounting Option)
Verfügbare Mandanten
Diese Liste enthält alle dem System bekannten Mandanten. Durch Auswahl eines oder mehrerer Einträge können diese dem Benutzer mit der Schaltfläche '>>' zugeordnet werden.
Zugewiesene Mandanten
Diese Liste enthält alle dem Benutzer zugeordneten Mandanten. Durch Auswahl eines oder mehrerer Einträge können diese dem Benutzer mit der Schaltfläche '<<' wieder entzogen werden. Wenn die Option 'Mandantenfähig' gesetzt wurde, erhält der Benutzer beim Absenden eines Druckauftrages nur diese und die seiner Abteilung zugeordneten Mandanten zur Auswahl. Diese Liste kann nur von einem Administrator geändert werden.