Einstellungen

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Das Verhalten des Systems in bestimmten Situationen ist abhängig von Parametern, die Sie auf diesen Seiten einstellen können. Hier steuern Sie auch die Zugangskontrolle und konfigurieren die E-Mail Benachrichtigung.

 

Sofern Sie kein Administrator sind, haben Sie keinen Zugriff auf Systemparameter.

 

 

[Wiederherstellen]

 

Macht alle Änderungen in Eingabefeldern rückgängig.

 

 

[OK]

 

Speichert die Daten, so wie sie in der Anzeige stehen, in der Datenbank.

 

ACHTUNGOhne Neustart des Server Dienstes dauert es ca. 30 Sekunden, bis Änderungen im laufenden Betrieb übernommen werden.

 

 

Allgemein

 


 

System-/Administrator-Kennwort ändern

 

ACHTUNGUnabhängig von der gewählten Methode zur Authentifizierung gibt es immer einen Zugang unter dem Benutzernamen 'superadmin'. Nach Installation des Systems ist das Kennwort mit dem Benutzernamen identisch. Es sollte aus Sicherheitsgründen sofort geändert werden!

 

Dieser Zugang ist für einen Administrator vorgesehen und funktioniert auch nach einem Wechsel des Verfahrens zur Authentifizierung. Eine Windows Domäne zur Anmeldung ist hierbei nicht erforderlich.

 

 

Authentifizierung

 

Für die Anmeldung von Benutzern können Sie zwischen den beiden folgenden Verfahren wählen.

 

ACHTUNGBitte beachten Sie, dass ein Ändern dieser Option u.U. ein Sicherheitsrisiko darstellt und die Passwörter in beiden Verfahren nicht übereinstimmen müssen. Wenn Sie z.B. vom LDAP Verfahren auf Standard umschalten, sind alle Benutzerkonten zunächst nicht durch Passwort geschützt. Wenn Sie vom Standardverfahren auf LDAP umschalten, funktionieren solche Passwörter nicht mehr, die nicht identisch mit dem unter Windows verwendeten Passwort sind.

 

 

Standard-Authentifizierung

 

Die Authentifizierung wird vom System übernommen. Jeder Benutzer hat ein persönliches Passwort, das er bei seinen Benutzerdaten selbst vergeben kann. Leere Passwörter sind erlaubt und bei automatisch erfassten Benutzern zunächst auch vorhanden. Falls ein Benutzer sein Passwort vergessen hat, kann es vom Administrator durch Setzen eines leeren Passwortes wieder gelöscht werden.

 

 

LDAP / LDAPS Authentifizierung

 

Das System lässt die Kombination von Benutzername und Passwort von einem LDAP Server prüfen. Dabei wird auch die Eingabe einer Windows Domäne erforderlich. Der LDAP Server, in der Regel der Domänen Controller, entscheidet über die Gültigkeit der Anmeldung. Es werden keine separaten Passwörter geführt und es gilt ausschließlich das unter Windows von Anwender vergebene Passwort.

 

Bei der LDAPS Option erfolgt die Kommunikation mit dem Server SSL verschlüsselt. Dies setzt einen LDAPS unterstützenden Server voraus.

 

Bei der LDAP Authentifizierung eines Benutzers werden auch Felder seines Datensatzes wie 'vollständiger Name', Adressdaten, 'E-Mail' und 'Beschreibung' mit den LDAP Daten synchronisiert.

 

 

LDAP(S) Server

 

Hier geben Sie den LDAP Server mit einer IP-Adresse oder einem Host Namen an. Letzteres erfordert eine Auflösung durch einen DNS Server. Der LDAP Server prüft und bestätigt die Kombination von Benutzername, Passwort und Windows Domäne. Es können mehrere Server durch Komma oder Leerzeichen getrennt angegeben werden. Bei der Anmeldung wird versucht, einen Benutzer zu validieren, indem die Liste der Server durchlaufen wird. Wenn ein Server nicht antwortet oder den Benutzer nicht validiert, wird der nächste Server versucht, bis der Benutzer bestätigt wird oder alle Server ausprobiert wurden. Damit ist es z.B. möglich, bei Ausfall eines Domain Controllers Anfragen auf einen Backup Domain Controller weiter zu leiten.

 

 

LDAP Gruppen Nomenklatur

 

Hier geben Sie ein Muster für Namen von LDAP Gruppen an. Dabei benutzen Sie die Variablen '<customer>' für den Namen eines Kunden und '<role>' als Platzhalter für die Zugriffsrechte. Somit haben Sie die Möglichkeit für jedes der 3 Zugriffsrechte eine LDAP Gruppe zu erstellen, deren Mitglieder sich unter ihrem LDAP Benutzernamen anmelden können, ohne dass sie dem System als Benutzer oder Zugangscodes bekannt gemacht wurden. Die Zugriffsrechte der LDAP Benutzer werden über die Mitgliedschaft in den Gruppen gesteuert.

 

Derzeit werden 3 Gruppen unterstützt. Die aus dem Muster resultierenden Gruppennamen werden im Feld 'LDAP Gruppen' angezeigt. Die Standardeinstellung ist '<customer>.fsm.<role>'. Daraus resultieren die Gruppen:

 

Kunde.fsm.Operator (nur lesen)

Kunde.fsm.Orders (Verbrauchsmaterial bestellen)

Kunde.fsm.Report (lesen und Berichte erstellen)

Kunde.fsm.Admin (uneingeschränkter Zugriff)

 

wobei 'Kunde' für den Namen des jeweiligen Kunden steht, z.B. 'DruckAG.fsm.Operator'. Das Eingabefeld setzt zur syntaktischen Prüfung alle Eingaben automatisch in Kleinbuchstaben um. Die LDAP Gruppen müssen jedoch nicht mit Kleinbuchstaben erstellt werden.

 

Bei der Anmeldung wird dann der Kundenname als Benutzer und der LDAP Benutzername als Zugangscode angegeben. Außerdem ist die Angabe der Domäne erforderlich.

 

 

Anmeldung an der Weboberfläche zugelassen für

 

Hier kann die Benutzergruppe ausgewählt werden, für welche die Anmeldung an der Weboberfläche zugelassen sein soll.

 

 

Globales Firmware Management

 

Diese Option steuert, ob Firmware Versionen der Drucker systemweit einheitlich oder für jeden Händler spezifisch verwaltet werden.

 

 

Druckeraustausch zwischen Kunden zulassen

 

Ist diese Option aktiviert, so können Drucker innerhalb der Kunden eines Händlers ausgetauscht werden. Wird ein Drucker von einem Client eines anderen Kunden gemeldet, so wird der Drucker zu diesem Kunden umgezogen, wobei alle Daten des Druckers übernommen werden. Beim bisherigen Kunden wird der Drucker entfernt. Ist die Option nicht aktiviert, wird beim neuen Kunden der Drucker neu angelegt, während er beim bisherigen Kunden erhalten bleibt.

 

 

Kundenübergreifendes Netzwerk

 

Ist diese Option aktiviert, so wird ein kundenübergreifendes Netzwerk angenommen. In der Folge wird dafür Sorge getragen, dass ein bestimmter Hostname, bzw. IP-Adresse nur einmal vergeben ist. Wird ein neuer Drucker angelegt, so wird der Hostname (bzw. IP-Adresse) ggf. anderen Druckern entzogen.

 

 

Drucker am Client Dienst anmelden erlauben

 

Ist diese Option aktiviert, so ist es Benutzern möglich, neue Drucker dem Erfassungs Client des Kunden mitzuteilen, die dann überwacht werden sollen. Gleichzeitig werden Drucker die am Server gelöscht werden auch am Client gelöscht.

 

ACHTUNGDas Anmelden von Netzwerkdruckern setzt voraus, dass der Kunde einen einzigen Erfassungsclient - auch kein KFS - betreibt und dieser im Netzwerk des Webservers erreichbar ist. Zusätzlich ist die Kenntnis der IP Adresse des zuständigen Clients erforderlich.

 

 

"HP Smart Device Services"-Unterstützung aktivieren

 

Bei HP Smart Device Services handelt es sich um eine Reihe von Cloud-basierten Dienstleistungen und um in speziellen HP-Druckern integrierte Analysefunktionen, die das HP Service-Konzept optimieren. Aktivieren Sie diese Option, damit auf diesem Mercury Managed Print Services Server Händler ihren Kunden die Nutzung von HP Smart Device Services anbieten können. Wenn aktiviert erscheint ein weiterer Reiter mit den Konfigurationsparametern.

 

 

Monatliches Druckvolumen aus Garantieangaben errechnen (erfordert XML-Import-Option)

 

Ist diese Option aktiviert, werden die unter 'Modelldaten' angegebenen Druckvolumina aus den importierten Garantie-Daten der Drucker (Monate und Druckseiten) errechnet und den entsprechenden Modellen zugeordnet.

 

 

Bereitstellung von Drucker Apps

 

Diese Option schaltet Funktionen zur Bereitstellung von Apps an Druckern ein. Für die Kommunikation der Apps mit dem Mercury Managed Print Services Server müssen die Apps konfiguriert werden. Damit Sie dies später leichter tun können, geben Sie hierzu die von den Druckern erreichbare Adresse Ihres Mercury Managed Print Services Servers ein.

 

ACHTUNGDas Bereitstellen von Drucker Apps erfordert, dass der Mercury Managed Print Services Server im gleichen Neztwerk läuft wie die jeweiligen Drucker.

 

 

Accounting-Modul aktivieren (erfordert Accounting Option)

 

Diese Option schaltet alle Anzeigen des Accountingmoduls an bzw. aus.

 

 

Systemmeldungen E-Mail Adresse

 

Hier können Sie einstellen, ob Sie wichtige Systemmeldungen  zugesendet bekommen möchten. Geben Sie hierzu im Feld 'Empfänger' eine E-Mailadresse an. Es können auch mehrere Adressen durch Kommata getrennt angegeben werden.

 

 

Trennzeichen für CSV-Dateien

 

Das Standardzeichen  zum Trennen von Feldern in CSV Dateien wird hier eingestellt.

 

 

Währung

 

Dieser Text wird in allen Berichten und Kontodaten als Währung verwendet.

 

 

Änderbare Bezeichnungen

 

Einige Bezeichnungen innerhalb der Software können vom Benutzer angepasst werden. In diesem Dialog können die vom System vorgegebenen Original-Bezeichnungen durch anwenderspezifische Bezeichnungen ersetzt werden.

 

 

Neutrale Absenderkennung

 

Vom Erfassungsclient übertragene Daten enthalten eine Absenderkennung mittels der die erfassten Drucker einem Kunden zugeordnet werden. Die hier definierte Absenderkennung dient zum Übertragen von Druckerdaten, ohne dass diese Drucker bei der Ersterfassung einem Kunden zugeordnet werden. Sie werden erfasst und angezeigt mit dem Kundennamen '<nicht zugeordnet>'. Allerdings werden sie dem in der nachfolgenden Option ausgewählten Händler zugeordnet. Diese kann dann in der Web-Oberfläche des Servers die Drucker seinen Kunden nachträglich zuordnen.

 

ACHTUNGSolange diese Drucker keinem Kunden zugeordnet sind, werden bei nachfolgenden Datenübertragungen keine Gerätedaten vom Server angenommen, d.h. Zählerstände und Füllstände von Verbrauchsmaterial werden nicht aktualisiert.

 

Nach der Zuordnung zu einem Kunden, können diese Drucker weiterhin mit der hier eingestellten Absenderkennung übertragen werden, sie verbleiben bei dem zuvor zugeordneten Kunden.

 

 

Händler für neutrale Absenderkennung

 

Name des Händlers, dem neue Drucker, die mit der unter Neutrale Absenderkennung definierten Absenderkennung übertragen wurden zugeordnet werden (s.o.).

 

 

Archivierte Daten löschen nach <x> Tagen

 

Übertragene Daten werden als gezippte Dateien für die angegebene Anzahl von Tagen archiviert. Nach Ablauf dieser Zeit werden diese Dateien automatisch von der Festplatte gelöscht. Daten in der Datenbank werden durch diese Aktion nicht beeinflusst.

 

 

E-Mail bei überfälligen Daten nach <x> Stunden

 

Bei überfälligen Daten eines Kunden wird eine E-Mail mit einem Warnhinweis generiert und an die Adresse für Systemmeldungen, sowie an die beim Händler hinterlegte E-Mail Adresse für Systemmeldungen, geschickt.

 

 

Verschlüsselungskennwort ändern

 

Passwort für die Datenübertragung. Das gleiche Passwort muss auf Clientseite konfiguriert sein!

 

 

Erweitert

 


 

Aktionen

 

 

Benutzer-Anmeldung wegen Wartungsarbeiten sperren (nur Administrator)

 

Werden am System Wartungsarbeiten durchgeführt, so kann der Benutzerzugang durch Aktivieren dieser Option abgeschaltet werden.

 

 

Ereignisprotokoll löschen - älter als

 

Um die Größe Ihrer Datenbank zu begrenzen, haben Sie hier die Möglichkeit, Störungen, die vor einem von Ihnen angegebenen Datum erfasst wurden, zu löschen. Das Datum geben Sie im Feld 'älter als' ein. Die Eingabe des Datums erfolgt über einen Kalender, der erscheint, sobald Sie in das Eingabefeld klicken.

 

ACHTUNGDas Löschen der Störungsdaten ist ein entscheidender Eingriff in den Datenbestand. Nach dem Löschen werden für Zeiträume vor dem angegebenen Datum keine Auswertungen mehr möglich sein. Sie müssen daher das Löschen durch 2 Sicherheitsabfragen bestätigen.

 

 

Online verfügbare Drucker- und Zählerdefinitionen aktualisieren

 

Drucker- und Zählerdefinitionen werden aus dem Internet geladen und aktualisiert.

 

 

Druckerliste für Mercury Printing System neu erzeugen

 

Die Druckerliste für  Mercury Printing System Server wird neu erzeugt.

 

 

Updates

 

 

Automatische Online-Aktualisierung von Drucker- und Zählerdefinitionen

 

Aktuelle Zählerdefinitionen werden regelmäßig heruntergeladen und importiert.

 

 

Erfassungsclients dürfen neue Programmversionen herunterladen

 

Ist diese Einstellung aktiviert, können sich Mercury Managed Print Services -Clients ab Version 6.0, in deren Konfiguration die automatische Aktualisierung ebenfalls aktiviert ist, selbständig auf die neueste Softwareversion aktualisieren.

 

 

Alternative Download-Adresse des Client-Updates

 

Die alternative Download-Adresse ist eine optional angebbare Adresse eines Download-Servers von dem sich die Erfassungsclients ihr Update-Packet herunterladen können. Normalerweise entspricht diese Adresse der Adresse des Webservers, auf dem die  Mercury Managed Print Services Web-Anwendung betrieben wird. Das aktuelle Client-Update-Packet wird während der Installation einer neuen Server-Version automatisch in das Unterverzeichnis ./clientupdate der Web-Anwendung kopiert.

 

 

Begrenzung der Update-Downloads pro Händler

 

Begrenzung der Anzahl der gestatteten Update-Downloads pro Stunde und Händler, in Abhängigkeit der gewünschten Serverlast und verfügbaren Bandbreite.

 

 

Rollout planen

 

Das Rollout findet in mehreren Phasen statt. In jeder Phase werden bis zu einem vorgegebenen Prozentsatz neue Clients ausgeliefert. Ein Prozentsatz von 25% legt beispielsweise fest, dass maximal 25% der Erfassungsclients eines Händlers auf die neueste Version gebracht werden. Wann diese Anzahl erreicht ist, hängt zum einen von der eingestellten 'Begrenzung der Update-Downloads' ab, zum anderen vom Zeitpunkt, zu dem die einzelnen Erfassungsclients eine neuere Software beziehen. Wird der entsprechende Prozentsatz erreicht, so wird dieser für die eingestellte Anzahl an Tagen gehalten. Es finden dann bis zum Erreichen der nächsten Phase keine weiteren Aktualisierungen mehr statt. Das Erreichen des Prozentsatzes innerhalb des angegebenen Zeitraums wird nicht garantiert, er stellt lediglich eine Obergrenze dar.

 

 

Kartenleser-Kennwort

 

Hier definieren Sie das Zugangskennwort für alle Kartenleser.

 

 

Max. Zeitspanne zwischen Kopien (Kartenleser)

 

Dieser Wert kontrolliert die Wartezeit zwischen dem Erstellen zweier Kopien. Damit diese zum gleichen Kopiervorgang gerechnet werden, darf der zeitliche Abstand nicht länger sein als der angegebene Wert in Sekunden.

 

 

Ablaufzeit für Kopiervorgang (Kartenleser)

 

Dieser Wert kontrolliert die Wartezeit bis zum Beenden eines Kopiervorganges. Danach muss die Karte am Lesegerät neu angemeldet werden. Der Wert wird in Sekunden angegeben und wird gezählt, sobald die Max. Zeitspanne zwischen Kopien nach der letzten Kopie abgelaufen ist.

 

 

Mercury Printing System Server

 


 

Benutzerkonten an  Mercury Printing System-Systeme senden

 

Ist diese Option aktiviert, werden Informationen von Benutzerkonten an anfragende Mercury Printing System-Systeme übertragen. Neue Benutzer werden vom Mercury Printing System-Server übernommen und nicht mehr vorhandene Benutzer gelöscht.

 

 

Zuordnungen von Drucker und Kartenlesern zu  Mercury Printing System-Systemen übertragen

 

Ist diese Option aktiviert, werden die einem Drucker zugeordneten Kartenleser-Informationen an anfragende Mercury Printing System-Systeme übertragen und von diesen übernommen. In diesem Fall sollten im anfragenden Mercury Printing System-System keine Drucker-/Kartenleserzuordnungen erfolgen, da diese sonst mit dem nächsten Transfer von Druckerdaten überschrieben werden.

 

 

Automatische Aktualisierung von Transferdateien für Mercury Printing System-Systeme alle <x> Stunden

 

Drucker- und Benutzerinformationen, welche zu anfragenden Mercury Printing System-Systemen übertragen werden, werden im angegebenen Intervall zyklisch aktualisiert. Die Mercury Printing System-Systeme holen sich die aktualisierten Daten selbstständig ab.

 

 

 

Mercury Printing System NPS-Server Übersicht

 


 

In der Liste sind die Mercury Printing System Server aufgeführt, welche sich bisher mit ihrer NPS Server-ID am System angemeldet haben. Zusätzlich wird die Netzwerkadresse und der Anmeldename angezeigt.

 

 

 

E-Mail

 


 

Hier können Sie Einstellungen vornehmen, die zum Empfang der E-Mails für den Datenaustausch zwischen Kunden- und Händlersystem, sowie zur Benachrichtigung bei Störungen und zur Erstellung von Statusberichten erforderlich sind.

 

 

Abfrage alle <x> min

 

Abfrageintervall für am Server eingehende Mails von Kundensystemen in Minuten.

 

 

Timeout

 

Timeout für die Kommunikation mit dem Mailserver in Sekunden.

 

 

Posteingangsserver (POP3 / IMAP)

 

Serveradresse

 

IP-Adresse oder Host Name des E-Mail Servers. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Provider.

 

 

Protokoll

 

Wählen Sie zwischen IMAP und POP3 als Protokoll für den E-Mail Empfang. Beachten Sie, das manche Server nur eines der beiden anbieten. Je nach gewählten Protokoll und Verbindungssicherheit, ändert sich auch der Port.

 

ACHTUNG Bei Postfächern bei outlook.office365.com ist der POP3 & IMAP-Zugriff standardmäßig deaktiviert. Dieser muss zunächst aktiviert werden.
Sehen Sie hierzu https://support.microsoft.com/de-de/office/pop-imap-und-smtp-einstellungen-f%C3%BCr-outlook-com-d088b986-291d-42b8-9564-9c414e2aa040

 

 

Port

 

TCP/IP Kommunikationsport 110 für POP3, oder 995 für POP3S. Je nach Server und Verbindungssicherheit können andere Ports verwendet werden. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Provider.

 

 

Verbindungssicherheit

 

Für eine gesicherte Verbindung über SSL/TLS kann zwischen den Kommunikationsmethoden STARTTLS oder SSL/TLS gewählt werden. Außerdem steht OAUTH2 in Verbindung mit Microsoft Entra ID für Postfächer bei outlook.office365.com zur Verfügung.

 

ACHTUNG Bei Postfächern bei outlook.office365.com muss OAUTH2  (Entra ID) verwendet werden. Diese Authentifikation erfordert vorab eine einmalige interaktive Anmeldung. Hierzu müssen Sie aus dem Startmenü den Eintrag "Entra ID Anmeldung" auf dem System, auf dem der MPS Dienst aktiv ist,ausführen. Alternativ können Sie aus dem Programmverzeichnis des MPS Dienstes die Kommandozeile "accmailer entraid" aufrufen.
Es erscheint dann ein Fenster mit einem Device Code, den Sie bei https://microsoft.com/devicelogin eingeben. Folgen Sie den Anweisungen und melden Sie sich dort mit Ihrem Outlook Konto an. Bestätigen Sie die Anmeldung bei docuFORM MPS Mailer.

 

ACHTUNG Das interaktive Single Sign On bei Microsoft Entra ID ist nur einmalig erforderlich. Wenn Sie also sowohl für den E-Mail Empfang als auch den Versand Ihr outlook.office365.com Postfach nutzen, müssen Sie den oben beschriebenen Vorgang nur einmal durchführen.

 

 

Benutzername

 

Benutzername für den POP3 / IMAP  Zugang.

 

 

Kennwort

 

Hier speichern Sie das Kennwort für den POP3 / IMAP Zugang. Bei Verbindungssicherheit OAUTH2 (Entra ID) entfällt dies, da Sie sich hierbei einmalig interaktiv anmelden müssen.

 

 

Postausgangsserver (SMTP)

 

Serveradresse

 

IP-Adresse oder Host Name des E-Mail Servers. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Provider. Der SMTP Server versendet alle E-Mail Benachrichtigung.

 

ACHTUNG Bei Postfächern bei outlook.office365.com ist der SMTP-Zugriff standardmäßig deaktiviert. Dieser muss zunächst aktiviert werden.
Sehen Sie hierzu https://learn.microsoft.com/de-de/exchange/clients-and-mobile-in-exchange-online/authenticated-client-smtp-submission#enable-smtp-auth-for-specific-mailboxes

 

 

Port

 

TCP/IP Kommunikationsport 25 bzw. 587 für SMTP, oder 465 für SMTPS. Je nach Server und Verbindungssicherheit können andere Ports verwendet werden. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Provider.

 

 

Verbindungssicherheit

 

Für eine gesicherte Verbindung über SSL/TLS kann zwischen den Kommunikationsmethoden STARTTLS oder SSL/TLS gewählt werden. Außerdem steht OAUTH2 in Verbindung mit Microsoft Entra ID für Postfächer bei outlook.office365.com zur Verfügung.

 

ACHTUNG Bei Postfächern bei outlook.office365.com muss OAUTH2  (Entra ID) verwendet werden. Diese Authentifikation erfordert vorab eine einmalige interaktive Anmeldung.  Hierzu müssen Sie aus dem Startmenü den Eintrag "Entra ID Anmeldung" auf dem System, auf dem der MPS Dienst aktiv ist,ausführen. Alternativ können Sie aus dem Programmverzeichnis des MPS Dienstes die Kommandozeile "accmailer entraid" aufrufen.
Es erscheint dann ein Fenster mit einem Device Code, denn Sie bei https://microsoft.com/devicelogin eingeben. Folgen Sie den Anweisungen und melden Sie sich dort mit Ihrem Outlook Konto an. Bestätigen Sie die Anmeldung bei docuFORM MPS Mailer.

 

ACHTUNG Das interaktive Single Sign On bei Microsoft Entra ID ist nur einmalig erforderlich. Wenn Sie also sowohl für den E-Mail Empfang als auch den Versand Ihr outlook.office365.com Postfach nutzen, müssen Sie den oben beschriebenen Vorgang nur einmal durchführen.

 

 

Benutzername

 

Falls der verwendete E-Mail Server eine Authentifikation zum Versenden von E-Mails verlangt, geben Sie hier den Benutzernamen des E-Mail Kontos an.

 

 

Kennwort

 

Falls der verwendete E-Mail Server eine Authentifikation zum Versenden von E-Mails verlangt, geben Sie hier das Passwort des E-Mail Kontos an. Bei Verbindungssicherheit OAUTH2 (Entra ID) entfällt dies, da Sie sich hierbei einmalig interaktiv anmelden müssen.

 

 

Absender E-Mail-Adresse

 

Hier wird eine E-Mail Adresse konfiguriert, die später in den vom System versandten E-Mails im Absender Feld eingetragen wird. Bei Verbindungssicherheit OAUTH2 (Entra ID) entfällt dies, der Absender ist hier immer der Inhaber des Postfachs.

 

 

Netzwerk

 


 

Proxy-Konfiguration

 

Wenn für die Verbindung zum Internet ein Proxy-Server verwendet werden muss, kann die Proxy-Unterstützung hier eingeschaltet werden. Jeder Proxy-Server benötigt einen Hostnamen und eine Portnummer als Adresse unter der er erreichbar ist. Ist eine Anmeldung am Proxy-Server erforderlich, müssen Sie einen Namen und ein Kennwort eingeben.

 

 

 

REST API

 


 

API Webadressen

 

OAauth2 Server Basis-URL

 

Basis-URL an die die Endpunktpfade für die OAuth2-Autentifizierung angehängt werden. Format: https://<host>/<basePath>

 

Server API Basis-URL

 

Basis-URL an die die Endpunktpfade der Mercury Managed Print Services Server REST-API angehängt werden. Format: https://<host>/<basePath>

 

 

API Clients

 

Liste der Konfigurierten API Clients, welche auf die REST-API zugreifen können. Für die einzelnen Client-Anwendungen können hier entsprechend der OAUTH2-Spezifikation die möglichen Autorisierungsverfahren und Zugriffsrechte festgelegt werden. Client-Anwendungen erhalten über den Mercury Managed Print Services OAUTH2-Autorisierungsserver ein Zugriffstoken (access token), mit dem sie auf die Schnittstelle zugreifen können.

 

Client hinzufügen...

 

Hinzufügen einer neuen Client-Anwendung

 

 

API Client Einstellungen

 

Aktiv

 

Aktivieren des Zugangs zur REST API für diesen Client. Wird die Option deaktiviert, bleiben die Einstellungen erhalten, jedoch kann von diesem Client kein neues Access Token mehr angefordert werden.

 

Name

 

Beliebige Bezeichnung des API Clients

 

Client Id

 

Weltweit eindeutige Kennung der Client-Anwendung (API-Key). Jede Anwendung, welche auf die REST-API zugreifen soll, benötigt diese Kennung, anhand derer sie identifiziert werden kann. Sie besteht aus druckbaren Zeichen (VSCHAR, %x20-7E).

 

Vertraulich

 

Gibt an, ob die Client-Anwendung vertraulich ist. Dies bedeutet, dass die Anwendung ein Kennwort (Client Secret) in einem geschützten Speicherbereich verwahren kann und dieses z.B. nicht disassembliert werden kann, so wie das z.B. bei 'Mobile Apps' möglich ist. Diese Einstellung beeinflusst das von der Anwendung zu verwendende Authentifizierungsverfahren (Grant Type, Flow).

 

ACHTUNG 'Mobile Apps' z.B sind öffentliche (nicht vertrauliche) Clients, da es hier nicht möglich ist, das Client Secret sicher zu verwahren. Für diese wird ausdrücklich 'Authorization Code' mit PKCE empfohlen!

 

Client Secret (nur verfügbar bei vertraulichen Clients)

 

Zugangs-Passwort der Client-Anwendung (API-Secret). Vertrauliche Client-Anwendungen benötigen ein Client Secret. Bei der Anmeldung am Authentifizierungsserver muss dieses Kennwort mitgegeben werden. Das Client Secret ist unter Verschluss zu halten und darf nicht weitergegeben werden. Eine 'Mobile App' z.B. ist kein vertraulicher Client, weswegen hier kein Client Secret genutzt werden darf. Für nicht vertrauliche (öffentliche) Clients ist das Zugangsverfahren 'Authorization Code (PKCE)' vorgesehen, welches ohne Client Secret auskommt. Das Client Secret besteht aus druckbaren Zeichen (VSCHAR, %x20-7E).

 

Login Redirect URI:

 

Die Redirect URI ist die Basis-URL der Client-Anwendung. Diese wird beim Flow 'Authorization Code' verwendet. Nachdem der Benutzer sich bei Mercury Managed Print Services  angemeldet hat, wird auf diese Adresse zurückgesprungen und der authorization code ('code') zurückgeliefert. Bei einem Fehler wird der HTTP-Status 400, 401 oder 500 mit einer Fehlerbeschreibung ('error' und 'error_description') zurückgeliefert. Bei einer 'Mobile App' ist dies üblicherweise ein 'Custom URL scheme', welches die App selbst registriert hat. Über diesen Weg gelangt der Anwender nach der Authentifizierung wieder zurück in die Mobile App.

 

Grant Types

 

Für den Client erlaubte OAUTH2-'Grant Types' authorization_code (wahlweise mit PKCE), password, client_credentials und refresh_token.

 

Scopes

 

Gestattete Scopes (Bereiche) für den REST-Client.

 

ACHTUNG Client-Anwendungen sollten aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nur die Scopes anfordern, welche sie auch benötigen.

 

Administrator (admin): Mit dem Zugriffstoken können alle Funktionen der angeforderten Scopes uneingeschränkt genutzt werden

Server (server_write): Schreibzugriff auf die Server-API

Server, nur lesen (server_read): Lesezugriff auf die Server-API

Bestellshop: Zugriff auf Bestellungen und bestellbare Verbrauchsmaterialien

Client (client_write): Schreibzugriff auf die Client-API

Client, nur lesen (client_read): Lesezugriff auf die Client-API

Bulk (bulk): Abfrage und Setzen von Werten von Remote-Druckern (client_read und client_write werden nicht benötigt)

 

Angemeldete Geräte

 

Liste der aktuell angemeldeten Client-Anwendungen, sofern diese mit Refresh Tokens arbeiten. Refresh Tokens ermöglichen einer Client-Anwendung das Zugriffstoken nach dessen Ablauf zu erneuern, ohne dass der Anwender seine Zugangsdaten erneut eingeben muss. Lediglich nach Überschreiten des Gültigkeitszeitraums des aktuellen Refresh Tokens wäre eine erneute Eingabe erforderlich. Da mit diesem Verfahren, rechtzeitige Verlängerung vorausgesetzt, eine dauerhafte Anmeldung möglich ist, können die Refresh Tokens an dieser Stelle zurückgesetzt werden. Damit wird eine erneute Eingabe der Zugangsdaten des Anwenders nach Ablauf des aktuellen Zugriffstokens erzwungen. Client-Anwendungen, die sich ohne Benutzerdaten über den Flow client_credentials angemeldet haben, werden hier nicht aufgeführt. Da sich diese jederzeit über die zugeteilte client_id und das client_secret ein neues Zugriffstoken besorgen können, können diese nur durch Deaktivierung des Verfahrens 'Client Credentials' ausgesperrt werden.

 

Geräteanmeldungen zurücksetzen

 

Zurücksetzen aller Geräteanmeldungen des ausgewählten Benutzers. Bei Auswahl eines Händlers werden alle Anmeldungen des Händlers und seiner Kunden zurückgesetzt. Bei Anforderung eines neuen Zugriffstokens müssen an allen Geräten dieser Benutzer die Zugangsdaten erneut eingegeben werden.

 

ACHTUNG Wurden die Geräteanmeldungen zurückgesetzt, ist während der Gültigkeit des aktuellen Zugriffstokens weiterhin der Zugriff auf die API möglich. Erst nach Ablauf des Zugriffstokens ist eine Verlängerung über das Refresh Token ohne Eingabe der Zugangsdaten nicht mehr möglich.

 

 

HP SDS

 


 

HP SDS Server

 

Hier wählen Sie die Region des HP Smart Device Services Servers. Sie müssen eine Region wählen, es ist nicht möglich, mehrere Server Regionen gleichzeitig zu nutzen. Bitte beachten Sie auch, dass die Zugangsdaten für jede Region spezifisch sind und nicht regionsübergeifend verwendet werden können.

 

 

HP SDS Administrator

 

Als Betreiber des Mercury Managed Print Services Servers benötigen Sie einen HP Id Zugang. Die Anmeldung hierfür können Sie unter https://eu.jamanagement.hp.com für Europa bzw. unter https://jamanagement.hp.com für USA durchführen. Tragen Sie dann Ihre HP Id Zugangsdaten hier ein. Nach dem Bestätigen mit OK, wird Ihre Konto-ID angezeigt. Diese muss dann von docuFORM GmbH bestätigt werden, danach kann HP Smart Device Services mit diesem Server genutzt werden.

 

ACHTUNG Bitte beachten Sie, dass das Passwort nach jeweils 90 Tagen abläuft und daher rechtzeitig erneuert und hier aktualisiert werden muss.

 

 

Mercury Managed Print Services Server

 

Die Funktionsweise von HP Smart Device Services erfordert eine Kommunikation mit dem Mercury Managed Print Services Server. Geben Sie hierzu die öffentlich erreichbare Adresse Ihres Mercury Managed Print Services Servers ein.

 

 

kfsColor KFS

 


 

Kyocera Fleet Services Server

 

Geben Sie hier die URL des Kyocera KFS API Servers an.

 

 

Accounting (erfordert Accounting Option)

 


 

Erweiterten Datenschutz aktivieren

 

Ist diese Option aktiviert, werden die Namen aller Druckjobs beim Erfassen durch den Text '<unbekannt>' ersetzt und keine Uhrzeiten gespeichert. Bei den Auswertungen sind keine Aktivitätendetails mehr verfügbar. Dies verhindert Rückschlüsse auf den Inhalt der Druckjobs, sowie die Arbeitszeiten der Benutzer und kann aus datenschutzrechtlichen Gründen erwünscht sein.

 

 

Abteilung

 

Wählen Sie hier eine Abteilung, der ein vom System erfasster Benutzer automatisch zugeordnet werden soll.

 

 

Preisliste

 

Wählen Sie hier eine Preisliste, die einem vom System erfassten Drucker automatisch zugeordnet werden soll.

 

 

Papierformat

 

Wählen Sie hier ein Papierformat, das zur Kostenberechnung verwendet werden soll, sofern es nicht gelingt, aus den Druckdaten das tatsächliche Format, den verwendeten Papierschacht oder eine Papierart zu bestimmen.

 

 

Kopien - Abrechnung ohne SmartCard - Vorgabe

 

Wenn kein SmartCard Terminal für einen Multifunktionsdrucker angemeldet ist, können Kopien optional auf ein Benutzer- oder Mandantenkonto abgerechnet werden. Die hier eingestellte Vorgabe wird für alle neu erfassten Drucker verwendet.

 

 

Scans - Abrechnung ohne SmartCard - Vorgabe

 

Wenn kein SmartCard Terminal für einen Multifunktionsdrucker angemeldet ist, können auch Scans optional auf ein Benutzer- oder Mandantenkonto abgerechnet werden.  Die hier eingestellte Vorgabe wird für alle neu erfassten Drucker verwendet.

 

 

Faxe - Abrechnung ohne SmartCard - Vorgabe

 

Wenn kein SmartCard Terminal für einen Multifunktionsdrucker angemeldet ist, können auch Faxe optional auf ein Benutzer- oder Mandantenkonto abgerechnet werden.  Die hier eingestellte Vorgabe wird für alle neu erfassten Drucker verwendet.

 

 

 

Druckaufträge (erfordert Accounting Option)

 


 

Druckaufträge von unbekannten Benutzern

 

Hier steuern Sie, wie bei Druckaufträgen von unbekannten Benutzern zu verfahren ist:

 

Drucken - der Benutzer wird automatisch erfasst und darf drucken.

 

Ablehnen - Der Benutzer wird nicht erfasst, der Druckauftrag wird abgelehnt.

 

 

Bei Budgetüberschreitung

 

Mit dieser Option kontrollieren Sie das Verhalten, wenn bei der Bearbeitung eines Druckauftrages das Budget eines Benutzers nicht mehr ausreicht:

 

Alle Druckaufträge ablehnen - Der Druckauftrag und alle folgenden werden abgelehnt, auch wenn noch ein Restguthaben existiert.

 

Aktiven Druckauftrag noch ausgeben - Der aktive Druckauftrag wird noch bearbeitet, auch wenn das Budget  damit überschritten wird. Alle folgenden Druckaufträge werden abgelehnt.

 

Weitere Druckaufträge zulassen - Der aktive und alle weiteren Druckaufträge werden bearbeitet, auch wenn das Budget damit überschritten wird.

 

 

Restguthaben am Monatsende

 

Budget zu Monatsbeginn nicht automatisch aufladen - schaltet das Aufladen der Konten zu Monatsbeginn ab. Die Konten müssen manual aufgeladen werden.

 

Diese Option steuert, wie mit einem verbleibenden Restguthaben am Monatsende zu verfahren ist:

 

verfallen - Das Restguthaben verfällt, das Konto wird in Höhe des Budgets neu geladen.

 

werden übernommen - Das Restguthaben bleibt erhalten und das Konto wird zusätzlich in Höhe des Budgets geladen.

 

 

Mandantenabrechnung: Private Druckaufträge zulassen

 

Wenn ein Benutzer als 'Mandantenpflichtig' markiert wurde, muss er bei jedem Druckauftrag einen Mandanten auswählen, dem die anfallenden Kosten zugeordnet werden. Optional können Sie hier das 'private' Drucken erlauben. Die anfallenden Kosten werden dann dem Benutzerkonto belastet.

 

 

Bezeichnung für private Druckaufträge bei Mandantenabrechnung

 

Hier geben Sie einen beliebigen Text an, der beim Anwender in der Mandantenliste erscheint und dazu dient, den Druckauftrag über das Konto des Benutzers abzurechnen.

 

 

Abgebrochene Druckaufträge

 

Hier geben Sie an, wie abgebrochene Druckaufträge belastet werden sollen:

 

nicht abrechnen - Die evtl. angefallenen Kosten werden keinem Konto belastet.

 

anteilig belasten - Es wird der Teil des Druckauftrages belastet, der vom Drucker als gedruckt gemeldet wurde. Diese Funktionalität ist abhängig vom verwendeten Druckertreiber, nicht alle Druckertreiber unterstützen Seitenrückmeldungen.

 

 

Bei Ausfall des Servers

 

Falls der Accounting Server Dienst einmal nicht erreichbar oder ausgefallen sein sollte, wird über diese Option gesteuert, wie Druckaufträge weiter verarbeitet werden sollen:

 

Alle Druckaufträge ablehnen - Es werden keine Druckaufträge verarbeitet, solange bis der Server Dienst wieder erreichbar ist.

 

Drucken erlauben - Es kann weiter gedruckt werden und die erfassten Daten werden zum Server Dienst gemeldet sobald dieser wieder erreichbar ist. Bei mandantenbezogenem Drucken werden die bis zum Zeitpunkt des Serverausfalls bekannten Mandanten und Zuordnungen weiter verwendet.

 

 

 

Druckauftragsbestätigung (erfordert Accounting Option)

 


 

Bestätigung der Kosten eines Druckauftrages vor dem Drucken durch Benutzer

 

Diese Option erzwingt eine Bestätigung des Druckauftrages vor dem Drucken. Der Anwender bekommt dabei die anfallenden Kosten angezeigt und kann den Druckauftrag ggf. abbrechen.

 

 

Popup Anzeigedauer

 

Hier stellen Sie die Dauer ein, für die bei laufender Popup Anwendung Mitteilungsfenster eingeblendet werden sollen. Sie können unterschiedliche Werte für Fehlerbenachrichtigungen und Erfolgsmitteilungen einstellen.

 

 

Textvorlagen für Job-Benachrichtigung

 

Es wird unterschieden in erfolgreiche Bearbeitung eines Druckauftrages und nicht erfolgreiche Bearbeitung. Für beide Ergebnisse können Sie hier Vorlagen für die E-Mail Benachrichtigung selbst erstellen. Dabei können Sie sowohl in der Betreffzeile als auch im Nachrichtentext Variablen verwenden, die beim Versand durch die jeweiligen Werte ersetzt werden. Die Variablen werden immer mit '<' begonnen und mit '>' beendet. Die verfügbaren Variablen sind:

 

<time>Startzeit des Druckauftrags
<jobname>Name des Druckauftrags
<jobid>Intern verwendete ID des Druckauftrags
<device>Name des verwendeten Druckers
<printserver>Druckserver, von dem der Drucker bedient wird
<bytes>Größe des Druckauftrags in Bytes
<printedpages>Anzahl gedruckter Seiten
<totalpages>Gesamtzahl Seiten im Druckauftrag
<colorpages>Anzahl Farbseiten im Druckauftrag
<user>Benutzer, der den Druckauftrag ausgelöst hat
<fullname>Vollständiger Name des Benutzers
<workstation>Arbeitsplatz, der den Druckauftrag ausgelöst hat
<billing>Bezeichnung des Mandanten
<charge>Kosten für den Druckauftrag
<code>Begründung falls abgelehnt

 

 

Ländersprache

 

Wählen Sie hier die Sprache, in der Sie die Textvorlage erstellen möchten. Es werden nur die derzeit vom System unterstützten Sprachen zur Auswahl angeboten.

 

 

Betreff

 

Dieser Text wird in der Betreffzeile (Subject) der E-Mail verwendet.

 

 

Nachrichtentext

 

Dies ist der eigentliche E-Mail Text (Body).